The Document Foundation feiert den 20. Jahrestag der Festlegung von ODF als OASIS-Standard. Dieser fördere global digitale Unabhängigkeit und Interoperabilität.
OpenBSD 7.7 verbessert die SMP-Fähigkeiten des TCP-Stacks. Neben aktuellen Intel-Netzwerkkarten und AMD-GPUs werden auch Apple M1 MacBooks besser unterstützt.
Die Nutzung von Open-Source-Software in Firmen nimmt zu. Dahinter stecken meist finanzielle Gründe. Ubuntu, Docker und Python kommen besonders oft zum Einsatz.
Für den Terminal-Multiplexer Tmux gibt es jetzt einen KI-Assistenten. Er soll die Inhalte beobachten, auf Anfrage helfen und eigenständig Befehle ausführen.
Mit XPipe lassen sich Serververbindungen lokal ansteuern. Version 16 bringt Support für Docker Compose und KeePassXC, sowie überarbeitete SSH-Verbindungen.
Ubuntu Linux 25.04 ist freigegeben. Wie üblich für das mittlere Release zwischen zwei LTS-Versionen ändert sich beim Grundsystem und den Desktops einiges.
Linux-Server und Netzwerkdienste effektiv und umfassend vor Angriffen schützen - von physischer Sicherheit über Verschlüsselung und 2FA bis hin zu SELinux.
DocSpace 3.1 bekommt neue Funktionen für virtuelle Datenräume sowie eine überarbeitete Daten- und Gästeverwaltung. Ebenso gibt es eine Speicherverschlüsselung.
Whisky macht es einfach, Wine auf macOS zu bringen, um Windows-Games zu zocken. Das schadet der Laufzeitumgebung, fürchtet der Entwickler und hört auf.
Die bisher als sekundärer Spin gepflegte KDE-Variante holt Fedora vom Rücksitz in die erste Reihe. Die Gnome-Hauptausgabe hat einen neuen Installer bekommen.
Proxmox VE 8.4 ist da. Es gibt drei praktische neue Funktionen für die freie Software für die Virtualisierung, die den Admin-Alltag deutlich vereinfachen.