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Kubernetes 1.33 veröffentlicht: Mehr Stabilität, neue Features und bessere Skalierung

Mit Version 1.33 bringt Kubernetes ein umfangreiches Funktionspaket. Die neue Version trägt den Codenamen „Octarine“ – eine Anspielung auf die unsichtbare Zauberfarbe aus Terry Pratchetts Scheibenwelt. Insgesamt umfasst das Update 64 Änderungen, darunter 18 stabile Features. Besonders hervorzuheben ist die Stabilisierung des Sidecar-Patterns. Damit lassen sich Zusatzcontainer für Logging, Netzwerk oder Monitoring fest in den […]

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Azure Linux 3.0 Preview ab sofort auf Azure Kubernetes Service v1.31 verfügbar

Microsoft hat die Vorschauversion von Azure Linux 3.0 für Azure Kubernetes Service (AKS) Version 1.31 vorgestellt. Diese neue Version bietet zahlreiche Upgrades für wichtige Komponenten und verbessert sowohl Performance als auch Sicherheit und Entwicklerwerkzeuge, wie Microsoft ankündigt. Wichtige Neuerungen: Azure Linux 3.0 setzt auf den neuesten Long-Term Support (LTS)-Kernel, der Sicherheits- und Leistungsverbesserungen bietet. Zudem […]

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Suse bringt Rancher Prime 2.0

Suse hat Rancher Prime 2.0 vorgestellt. Die Kubernetes-Management-Plattform bringt unter anderem eine tiefere Integration von NeuVector, der Containersicherheitsplattform von Suse.

Als Tech Preview führt Suse die Rancher Prime Application Collection ein, eine kuratierte Bibliothek von Entwickler- und Infrastrukturanwendungen. Diese Anwendungen seien mit Suse Linux Enterprise (SLE) Base Container Images erstellt und verpackt worden und Kunden könnten sie schnell und einfach starten und bei der Erstellung von Workloads und Anwendungen auf die Zero-Trust-Prinzipien von Suse und die Sicherheitsgarantien der Software-Lieferkette bauen.

Der durch generative AI unterstützte Rancher Prime-Kundenassistent sei nun im Rancher Prime-Kunden-Slack-Kanal verfügbar und biete Anleitungen zu vielen Themen wie Installation und Konfiguration, Leistung und Fehlerbehebung, teilt Suse weiter mit.

Neben Rancher Prime 2.0, der kommerziellen Enterprise-Plattform habe auch die Rancher-Community-Edition Updates bekommen, heißt es.

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Suse bringt Rancher Prime 2.0

Suse hat Rancher Prime 2.0 vorgestellt. Die Kubernetes-Management-Plattform bringt unter anderem eine tiefere Integration von NeuVector, der Containersicherheitsplattform von Suse.

Als Tech Preview führt Suse die Rancher Prime Application Collection ein, eine kuratierte Bibliothek von Entwickler- und Infrastrukturanwendungen. Diese Anwendungen seien mit Suse Linux Enterprise (SLE) Base Container Images erstellt und verpackt worden und Kunden könnten sie schnell und einfach starten und bei der Erstellung von Workloads und Anwendungen auf die Zero-Trust-Prinzipien von Suse und die Sicherheitsgarantien der Software-Lieferkette bauen.

Der durch generative AI unterstützte Rancher Prime-Kundenassistent sei nun im Rancher Prime-Kunden-Slack-Kanal verfügbar und biete Anleitungen zu vielen Themen wie Installation und Konfiguration, Leistung und Fehlerbehebung, teilt Suse weiter mit.

Neben Rancher Prime 2.0, der kommerziellen Enterprise-Plattform habe auch die Rancher-Community-Edition Updates bekommen, heißt es.

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OpenTF kündigt Fork von Terraform an

Nachdem das Unternehmen Hashicorp kürzlich die Lizenzen für seine Produkte von der MPL in die Business Source License (BSL) verkündet hat, will die daraufhin gegründete OpenTF nun einen Fork der Cloud-Automatisierungsplattform Terraform angekündigt.

Mehr als 100 Unternehmen, 10 Projekte und 400 Einzelpersonen hätten der OpenTF Zeit und Ressourcen zugesagt, um Terraform als Open-Source-Projekt zu erhalten, teilt OpenTF mit. Das GitHub Repository für das Manifest hat bereits über 3,8k Sterne, und die Zahl wachse schnell.

Das von der OpenTF verbreitete Manifest nach dem Entschluss von Terraform, die Lizenz zu ändern, umreiße die Absicht der OpenTF-Initiative in zwei Schritten – der erste sei ein Appell an HashiCorp gewesen, Terraform an die Community zurückzugeben und die Lizenzänderung für dieses Projekt zurückzunehmen. Für den Fall, dass die Lizenzänderung nicht rückgängig gemacht werde, sei der zweite Schritt, das Terraform-Projekt als OpenTF zu forken.

Da keine Rückgängigmachung erfolgt sei und auch keine Absicht dazu mitgeteilt worden sei, habe man nun einen Fork von Terraform namens OpenTF erstellt.

Man habe zudem alle Dokumente ausgefüllt, die für die Aufnahme von OpenTF in die Linux Foundation erforderlich seien, mit dem Ziel, dass OpenTF Teil der Cloud Native Computing Foundation werde. Eine Stiftung für das Projekt stelle sicher, dass das Tool wirklich quelloffen und herstellerneutral bleibe.

Am Fork würden derzeit über 10 Ingenieure aus verschiedenen Unternehmen arbeiten. Man sei inzwischen fast fertig mit der Umbenennung des gesamten Repositorys in OpenTF und es seien die ersten Mitglieder des Lenkungsausschusses ausgewählt worden. Anpassungen und Bereinigungen von Community-Dokumenten habe man ebenfalls angegangen. CI/CD-Pipelines und mehrere Testsysteme für End-to-End- und Snapshot-Tests funktionierten bereits. Man erwarte, dass das Repository sehr bald veröffentlicht werde, sobald man offiziell Teil einer Stiftung sei und einige grundlegende Community-Leitplanken und -Prozesse etabliert habe.

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Red Hat kündigt Entwicklerportal an

Red Hat kündigt beim Red Hat Summit in Boston mit dem Red Hat Developer Hub ein neues Entwicklerportal an. Ausgestattet mit Tools und basierend auf Backstage soll das Portal noch in der zweiten Jahreshälfte als Preview verfügbar sein.

Das Portal baue auf dem Open-Source-Projekt Backstage auf und biete Entwicklern die notwendigen kuratierten Tools und Ressourcen, mit denen sie qualitativ hochwertigere Anwendungen erstellen können, teilt Red Hat bei seiner Hauskonferenz in Boston mit.

Entwicklerplattformen sind zu einer wichtigen Lösung geworden, um die Unübersichtlichkeit zu bewältigen, mit der DevOps-Teams oft konfrontiert seien, da die Konzeption und Pflege eines internen Entwicklerportals eine komplexe Aufgaben sei, will Red Hat den sich ständig ändernden Security- und Compliance-Anforderungen mit einem Stand-alone-Angebot für Unternehmen begegnen.

Der Red Hat Developer Hub biete einen Überblick über alle verfügbaren Entwickler-Tools und -Ressourcen und Self-Service-Funktionen für die Entwicklung von Cloud-nativen Anwendungen, gemäß den unternehmensweiten Best Practices.

Zudem sei eine Reihe von vordefinierten, architektonisch vorbereiteten und unterstützten Vorlagen zur Beschleunigung der Anwendungsentwicklung dabei. Mit diesen Templates sollen Unternehmen Anwendungen schneller und sicherer in die Produktion bringen.

Red Hat selbst habe auch Plug-ins für Backstage entwickelt, etwa für Kubernetes. Die Red Hat Backstage Plug-ins seien in der zweiten Hälfte dieses Jahres mit der Developer Preview von Red Hat Developer Hub allgemein verfügbar, lässt Red Hat wissen.

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