Firefox 146 rendert besser
Mit der Veröffentlichung von Firefox 146 kann der Mozilla-Browser unter anderem nativ mit Fractional Scaling umgehen.
Mit der Veröffentlichung von Firefox 146 kann der Mozilla-Browser unter anderem nativ mit Fractional Scaling umgehen.
Der Open-Source-E-Mail-Client Thunderbird ist in Version 146 erschienen. Neben zwei kleinen Verbesserungen für mehr Komfort und Sicherheit wurden viele Fehler beseitigt und Sicherheitslücken geschlossen.
Beim letzten Firefox des Jahres können sich die Wayland-Nutzer unter uns über Fractional Scaling freuen. Ob es die neue KI-Funktion zur Link-Vorschau wirklich gebraucht hätte, sei dahingestellt.
Weihnachten steht vor der Tür. Wer noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk ist, findet möglicherweise auch im Produkt-Portfolio oder im Merchandise-Shop von Mozilla die eine oder andere Idee. Dieser Artikel fasst ein paar Geschenkideen zusammen.
Mozilla VPN
Produkt-BeschreibungMit dem Mozilla VPN bietet Mozilla in Zusammenarbeit mit Mullvad sein eigenes Virtual Private Network an und verspricht neben einer sehr einfachen Bedienung eine durch das moderne und schlanke WireGuard-Protokoll schnelle Performance, Sicherheit sowie Privatsphäre: Weder werden Nutzungsdaten geloggt noch mit einer externen Analysefirma zusammengearbeitet, um Nutzungsprofile zu erstellen.
Ein VPN kann nicht nur die Privatsphäre durch Verschleierung des realen Aufenthaltsortes verbessern, es kann auch bei der Umgehung von Geo-Restriktionen beispielsweise bei Live-Übertragungen oder Video-Streams helfen. In Kombination mit der kostenlosen Browser-Erweiterung besteht für Firefox-Nutzer außerdem die einzigartige Möglichkeit, in unterschiedlichen Tabs über jeweils unterschiedliche Länder verbunden zu sein.
PreisDas Mozilla VPN kostet 9,99 € pro Monat bei nur einem Monat Bindung respektive 59,88 € pro Jahr, was einer Ersparnis von 50 Prozent entspricht.
Zur Produktseite vom Mozilla VPN
Firefox Relay Premium
Produkt-BeschreibungE-Mail-Adressen sind gleichzusetzen mit einer persönlichen Adresse. Sie sind einmalig und viele Nutzer besitzen nur eine einzige E-Mail-Adresse, die sie teilweise auf dutzenden, wenn nicht gar auf hunderten Websites verwenden. Findet auf einer Website, auf der man mit seiner E-Mail-Adresse registriert ist, ein Datendiebstahl statt, wird damit in vielen Fällen auch die persönliche E-Mail-Adresse offengelegt. Und haben Spammer erstmal eine E-Mail-Adresse in ihrem System, darf man sich auf viele unerwünschte E-Mails ohne realistische Hoffnung einstellen, dass der Spam abnehmen wird.
Mit Firefox Relay können sogenannte Masken als Alias-Adressen angelegt werden, die der Nutzer für Newsletter-Anmeldungen und Website-Registrierungen angeben kann. Firefox Relay leitet diese E-Mails dann an die persönliche E-Mail-Adresse weiter. Außerdem kann Firefox Relay bekannte Tracking-Scripts aus E-Mails entfernen.
Firefox Relay ist kostenlos. Es gibt aber auch eine kostenpflichtige Premium-Version, welche unendlich viele Masken anstelle von nur fünf sowie eine eigene E-Mail-Domain erlaubt. Außerdem können in Firefox Relay Premium auf weitergeleitete E-Mails geantwortet und Werbe-Mails automatisch blockiert werden.
PreisFirefox Relay Premium kostet 1,99 € pro Monat bei nur einem Monat Bindung respektive 11,88 € pro Jahr, was einer Ersparnis von 50 Prozent entspricht.
Nutzer in den USA und Kanada können optional auch noch eine Telefonnummer-Maskierung als optionales Zusatzpaket dazu buchen. Wer sich dafür entscheidet, erhält ein Kontingent von 50 Sprachminuten für eingehende Anrufe sowie 75 Text-Nachrichten pro Monat. Die Kosten dafür liegen bei 4,99 USD pro Monat respektive 47,88 USD pro Jahr, was einer Ersparnis von 20 Prozent entspricht.
Ebenfalls in den USA und Kanada möglich ist eine Bündelung mit dem Mozilla VPN. In dem Fall bezahlt man nur 83,88 USD statt 107,76 USD und erhält dafür beide Produkte für ein komplettes Jahr.
Zur Produktseite von Firefox Relay Premium
Solo Pro
Produkt-BeschreibungSolo ist ein Website-Builder von Mozilla, der auf Künstliche Intelligenz (KI) und einen einfachen Erstellungsprozess setzt. Neben der kostenlosen Version gibt es auch eine Pro-Version mit zusätzlichen Vorteilen.
Mit Solo Pro kann man bis zu drei statt nur einer Website veröffentlichen, bis zu 25 statt nur drei Entwürfe speichern und bis zu drei statt nur einer Domain verbinden. Eine benutzedefinierte Domain bis zu einem Wert von 12 USD pro Jahr ist inklusive. Wem zehn Bilder-Uploads pro Website nicht ausreichen, kann bis zu 100 Bilder hochladen und es können bis zu fünf Personen an einer Website arbeiten. Pro-Nutzer können Websites duplizieren und auch im <head>-Bereich der Website benutzerdefinierten Code hinzufügen. Außerdem berechtigt die Nutzung der Pro-Version zum Entfernen des Solo-Logos in der rechten unteren Ecke der erstellten Websites.
PreisSolo Pro kostet 25 USD pro Monat bei nur einem Monat Bindung respektive 240 USD pro Jahr, was einer Ersparnis von 20 Prozent entspricht.
Zur Produktseite von Mozilla Solo Pro
MDN Plus
Produkt-BeschreibungDie kostenfreie Entwickler-Dokumentation MDN Web Docs, ehemals Mozilla Developer Network, dürfte vermutlich jedem bekannt sein, der bereits mit dem Thema Webentwicklung in Berührung kam. Immerhin ist dies wohl für viele die Anlaufstelle Nummer Eins, wenn es um Themen wie HTML, CSS und JavaScript geht. MDN Plus bietet zusätzliche Funktionen für Nutzer.
Mit den „Updates“ besitzen die MDN Web Docs eine tabellarische Auflistung von Dokumentations-Änderungen in Zusammenhang mit Browser-Updates. Nutzer von MDN Plus erhalten zusätzliche Funktionen zum Filtern und Sortieren sowie zum direkten Speichern in einer eigenen Sammlung.
Seiten können mit MDN Plus zu sogenannten Sammlungen hinzugefügt und damit an einem zentralen Ort gesammelt und außerdem mit Notizen versehen werden.
MDN Playgrounds erlauben das Experimentieren mit Code. Nutzer von MDN Plus können ihre Playgrounds mit anderen Nutzern teilen. Außerdem haben Nutzer von MDN Plus Beta-Zugriff auf einen KI-Assistenten, der Fragen in Echtzeit auf Basis der MDN-Inhalte beantwortet.
PreisMozilla bietet MDN Plus in mehreren Preisstufen an. Eine kostenlose Registrierung bietet Zugriff auf alle oben genannten Vorteile. Dabei sind die Sammlungen auf maximal drei Stück und der KI-Assistent auf bis zu fünf Fragen pro Tag limitiert.
MDN Plus 5 bietet alle Vorteile in unbegrenzter Form, zusätzlich die Möglichkeit zur Offline-Speicherung von Artikeln sowie komplette Werbefreiheit und kostet 5,00 € pro Monat bei nur einem Monat Bindung respektive 50,00 € pro Jahr, was einer Ersparnis von knapp 17 Prozent entspricht.
MDN Supporter 10 bietet die gleichen Leistungen wie MDN Plus 5 und gewährt zusätzlich frühen Zugriff auf neue Features. Vor allem aber richtet sich diese Option an all jene, welche den Betrieb der kostenlosen MDN Web Docs noch mehr unterstützen wollen. Denn diese Option kostet mit 10,00 € pro Monat bei nur einem Monat Bindung das Doppelte, respektive 100,00 € pro Jahr, was erneut einer Ersparnis von knapp 17 Prozent entspricht.
Merchandise-Artikel von MozillaT-Shirts, Pullover, Mützen, Taschen, Tassen und mehr gibt es im offiziellen Merchanise-Shop von Mozilla. Dabei stehen Designs von Mozilla, Firefox, Thunderbird, Pocket, Mozilla Hubs sowie dem Mozilla Festival zur Verfügung. Hier gibt es auch schon Artikel mit Kit, dem neuen Maskottchen von Mozilla.
Zum Merchandise-Shop von Mozilla
Spenden an die Mozilla FoundationWährend die Entwicklung von Firefox sowie der kommerziellen Produkte in die Zuständigkeit der Mozilla Corporation fällt, gibt es auch noch die gemeinnützige Stiftung, welche auf den Namen Mozilla Foundation hört. Deren Arbeit, welche weit über die Produktentwicklung hinausgeht und unter anderem Themen wie Internet-Politik betrifft, wird durch Spenden finanziert.
Für die Mozilla Foundation spenden
Spenden für ThunderbirdAuch der kostenfreie E-Mail-Client Thunderbird nimmt eine besondere Position ein, da dieser weder ein Produkt der Mozilla Corporation noch der Mozilla Foundation ist, sondern von der MZLA Technologies Corporation, einer weiteren Mozilla-Tochter, entwickelt und komplett durch Spenden finanziert wird.
Bonus: Spenden für den ehrenamtlichen Firefox-SupportDiesen Punkt möchte ich als Bonuspunkt anführen, da dieser nicht Mozilla selbst betrifft. Die Unterstützung bei Problemen mit Firefox und anderen kostenlosen Mozilla-Produkten geschieht auf ehrenamtlicher Basis. Ich bin nicht nur der Betreiber von soeren-hentzschel.at, sondern gleichzeitig auch von camp-firefox.de, der größten Support-Plattform zu Firefox im deutschsprachigen Raum. Der Betrieb einer solchen Plattform verursacht Kosten und zwar jährlich in hoher dreistelliger Höhe, an erster Stelle für den Server sowie für benötigte Software. Arbeitskosten sind dabei noch gar nicht mit einberechnet. Wer den langfristigen Betrieb dieser wichtigen Support-Plattform für Firefox unterstützen möchte, kann auch für camp-firefox.de spenden.
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Mit Thunderbird Pro will die Mozilla Foundation eine Reihe zusätzlicher Abonnementdienste in den E-Mail-Client einbinden. Jetzt hat die Stiftung weitere Details veröffentlicht.
Mit Common Voice stellt Mozilla den weltweit größten öffentlichen Datensatz menschlicher Stimmen bereit – kostenlos und für jeden nutzbar. Mozilla hat Version 23 seines Datensatzes veröffentlicht. Mit 149 neuen Sprachen werden jetzt mehr als doppelt so viele Sprachen unterstützt. Außerdem gibt es ab sofort zusätzliche Datensätze für spontane Sprache.
Der Markt für Spracherkennung wird von den ganz großen Namen kommerzieller Anbieter dominiert: Amazon, Apple, Google, Microsoft. Darum hat Mozilla im Jahr 2017 das Projekt Common Voice gestartet. Mit Common Voice bietet Mozilla eine kostenlose Alternative an, zu der jeder beitragen kann und die jedem zur Verfügung steht. Damit möchte Mozilla Innovation und Wettbewerb in der Sprachtechnologie auf Basis von Maschinenlernen fördern.
Mozilla Common Voice war bereits der vielfältigste mehrsprachige Sprachkorpus der Welt. Der nun veröffentlichte Datensatz Common Voice 23 bringt sage und schreibe Unterstützung für 149 neue Sprachen. Damit wurde die Anzahl mehr als verdoppelt. Common Voice unterstützt jetzt 286 Sprachen.
Insgesamt bringt die neue Version 2.105 Stunden zusätzliche Sprachdaten, was zu einer neuen Gesamtzahl von 35.921 Stunden führt. Der deutschsprachige Datensatz ist von 1.476 Stunden auf 1.484 Stunden gewachsen. In Summe waren 20.355 Menschen am deutschsprachigen Datensatz beteiligt.
Parallel zu den bestehenden Datensätzen für geschriebene Sprache, bei denen vordefinierte Sätze vorgelesen werden, baut Mozilla mittlerweile auch Datensätze für sogenannte spontane Sprache auf, um die Stimme auf natürlichere Weise einzubringen. Dabei werden Fragen in eigenen Worten beantwortet und anschließend transkribiert.
Common Voice 23 bringt die ersten Datensätze hierfür und beinhaltet 357 Stunden spontaner Sprache, verteilt auf 51 Sprachen. Speziell der deutschsprachige Datensatz beinhaltet 48 Clips mit einer Gesamtlänge von einer Stunde, beigetragen von zwei Personen.
Zum Download der Mozilla Common Voice Datensätze
Zu Mozilla Common Voice beitragen
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Mit dem Mozilla Data Collective hat Mozilla eine Plattform gestartet, über welche Organisationen und Menschen Datensätze anderen zur Verfügung stellen können. Auch die Datensätze von Mozilla Common Voice stehen ab sofort exklusiv über Mozilla Data Collective zur Verfügung.
Mozilla hat das Mozilla Data Collective gestartet. Dabei handelt es sich um eine Plattform, die es ermöglicht, Daten für andere verfügbar zu machen, das Eigentumsrecht daran zu behalten und zu kontrollieren, wer sie nutzt. So können entweder bestehende Lizenzen wie Creative Commons genutzt oder eine eigene Lizenz erstellt werden. Es können Daten für alle oder nur für bestimmte Arten von Downloadern freigegeben werden, benutzerdefinierte Einschränkungen festgelegt und ein Austausch, eine Vergütung oder eine Anerkennung verlangt werden. Personen, die auf die Datensätze zugreifen, werden authentifiziert und sind an rechtlich bindende Verträge gebunden. Mozilla verspricht darüber hinaus eine Reihe von Funktionen zum Schutz der Datensätze. Neben dem Download der Datensätze bietet Mozilla für Entwickler auch eine Schnittstelle sowie eine Python-Bibliothek zum Zugriff an.
Um die Plattform zu finanzieren, möchte Mozilla ab dem ersten Quartal 2026 den Erstellern von Datensätzen die Möglichkeit anbieten, einen finanziellen Beitrag zur Nutzung von Datensätzen zu verlangen. Dann würde Mozilla fünf Prozent als Plattformgebühr einbehalten. Langfristig behält sich Mozilla außerdem vor, eine Gebühr von beispielsweise großen Unternehmen zu verlangen, welche die Plattform in großem Umfang nutzen.
Der Markt für Spracherkennung wird von den ganz großen Namen kommerzieller Anbieter dominiert: Amazon, Apple, Google, Microsoft. Darum hat Mozilla im Jahr 2017 das Projekt Common Voice gestartet. Mit Common Voice bietet Mozilla eine kostenlose Alternative an, zu der jeder beitragen kann und die jedem zur Verfügung steht. Common Voice stellt den weltweit größten öffentlichen Datensatz menschlicher Stimmen bereit – kostenlos und für jeden nutzbar. Damit möchte Mozilla Innovation und Wettbewerb in der Sprachtechnologie auf Basis von Maschinenlernen fördern.
Downloads der Common Voice Datensätze stehen ab sofort über Mozilla Data Collective zur Verfügung und zeigen dort jetzt unter anderem auch demographische Informationen wie den Anteil verschiedener Altersgruppen und Geschlechtern der Beitragenden für den Datensatz jeder Sprache an.
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Mozilla hat eine neue Version von Thunderbird veröffentlicht. Die beliebte Anwendung steht nun als Ausgabe 145 bereit und bringt einige wichtige Neuerungen für den täglichen Einsatz. Viele Änderungen betreffen die technische Basis, doch auch sichtbare Verbesserungen sind dabei. Eine zentrale Neuerung betrifft die Anbindung an Exchange Systeme. Thunderbird kann nun direkt mit Exchange Web Services […]
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KI dringt in alle Lebensbereiche vor und macht auch vor Open Source nicht Halt. Mozilla geht von Beginn an offensiv mit dem Thema um und handelt sich heftige Kritik aus der Community ein.
Mit der neuen Version 145 stellt Thunderbird, wie auch Mozillas Firefox, die Unterstützung für 32-Bit-Systeme ein. Zu den Neuerungen zählt die Bereitstellung für DNS über HTTPS.
Mit der aktuellen Version 145 beendet Mozilla die Unterstützung für 32-Bit-Systeme. Wer auf 32-Bit angewiesen ist, kann mit Firefox ESR 140.x noch bis September 2026 weitersurfen.
Mozilla beendet als letzter großer Browser-Hersteller die Ära der 32-Bit-Unterstützung. Eine Schonfrist bietet für ein weiteres Jahr die Version Firefox ESR 140.x.
Mozilla testet Firefox VPN, einen in den Browser integrierten kostenfreien VPN-Dienst. Im Gegensatz zum kostenpflichtigen Mozilla VPN schützt Firefox VPN nur den Verkehr im Browser.
Es liegt derzeit nicht nur etwas herbstliches in der Luft. Das Thunderbird Team hat bestätigt, dass die kommende Version 144 im Oktober 2025 erscheinen wird. Erstmals wird damit eine offizielle Unterstützung für Exchange Konten eingeführt. Dieser Schritt markiert einen wichtigen Wendepunkt für das bekannte E Mail Programm. Durch die neue Anbindung öffnet sich Thunderbird nun […]
Der Beitrag Thunderbird bald mit Microsoft Exchange Support – Start im Oktober 2025 erschien zuerst auf fosstopia.
Mozilla hat eine neue Version seines Browsers freigegeben, die bei der Kamera-Freigabe ein Vorschaubild zeigt.
Mozilla hat eine neue Version seines Browsers freigegeben, die bei der Kamera-Freigabe ein Vorschaubild zeigt.
Mozilla hat angekündigt, im Oktober 2025 den Support für Firefox auf 32-Bit-Linux-Systemen einzustellen. Die kommende Version 144 wird die letzte sein, die offiziell auf dieser Architektur läuft. Die darauffolgende Version 145 wird somit keine 32-Bit-Pakete mehr anbieten. Über Jahre hinweg hatte Mozilla im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern weiterhin 32-Bit-Builds gepflegt. Ziel war es, älteren […]
Der Beitrag Mozilla beendet Unterstützung für 32-Bit Firefox für Linux erschien zuerst auf fosstopia.
Nachdem Mozilla den Browser Firefox für 32-Bit-Linux-Systeme lange bereitgestellt hat und nach eigenem Bekunden noch lange nachdem die meisten anderen Browser und Betriebssysteme die…
Mozilla hat mit Solo einen Website-Baukasten im Repertoire, der mit KI arbeitet und eine einfache Erstellung von Webseiten verspricht.
Ein US-Bundesgericht hat entschieden, dass Google weiterhin Zahlungen an andere Unternehmen leisten darf, um als Standardsuchmaschine festgelegt zu werden. Das betrifft insbesondere Browserhersteller wie Mozilla, deren Firefox Browser auf genau solche Einnahmen angewiesen ist. Die Entscheidung stammt von Richter Amit Mehta und folgt auf ein früheres Urteil, das Google ein illegales Monopol im Suchmarkt attestierte. […]
Der Beitrag US-Gericht: Google darf weiter für Standardsuche zahlen. Mozilla atmet auf erschien zuerst auf fosstopia.
Das Antitrust-Verfahren gegen Google endet mit einem Klaps auf die Hand. Das US-Justizministerium kann sich mit der Forderung nach Zerschlagung nicht durchsetzen. Mozilla kann kurz durchatmen.
Mit der Firefox-Version 142 verbessert Mozilla unter anderem den strengen Modus von Enhanced Tracking Protection (ETP) für eine bessere Darstellung.
Firefox 142 bringt mitten in der Ferienzeit keine großen Änderungen. Einige kleine Neuerungen erleichtern jedoch den Umgang mit Mozillas Open-Source-Browser.
Mozilla hat seinen VPN-Client für sein VPN-Angebot in Version 2.30 veröffentlicht. Er betet überwiegend Fehlerbereinigungen.
Mit der neuen Version 141.0 des Mailclients Thunderbird bringt die zu Mozilla gehörende MZLA Technologies Corporation vornehmlich Bugfixes zu den Nutzern.