adesso, internationaler IT-Dienstleister seit 1997, stärkt mit herstellerneutraler Beratung und individueller Softwareentwicklung die digitale Souveränität seiner Kunden – aktiv eingebunden in der OSBA.
FUAGO GmbH zeigt, wie sie seit 2017 Resellern und Hostern mit Open-Source-Lösungen zu digitaler Souveränität verhilft – und warum die OSBA-Mitgliedschaft dabei entscheidend ist.
Der Digital Markets Act (DMA) reguliert die größten digitalen Plattformen, um ihre Möglichkeiten einzuschränken, ihre Marktmacht auszunutzen. Das Ziel ist ein fairer und wettbewerbsfähiger Markt in der EU. Die Free Software Foundation Europe (FSFE) befasst sich intensiv mit dem DMA und erklärt im Gespräch mit der OSBA, welche Relevanz der DMA für Interoperabilität, Open Source und den Kampf gegen Vendor-Lock-Ins hat.
Die Landesregierung Thüringen setzt schon seit einigen Jahren konsequent auf Open Source Software, um das Land bei der Verwaltungsdigitalisierung nach vorne zu bringen. Jetzt hat die Landesregierung einen neuen Digitalbeirat berufen, in dem auch die Open Source Business Alliance (OSBA) mit einem Sitz vertreten ist. Die OSBA möchte dazu beitragen, dass Open Source auch weiterhin als Innovationsbooster für die Thüringer Verwaltung wirken kann.
In Ausgabe 1/2025, erschienen im März 2025, der "FIfF Kommunikation - Zeitschrift für Informatik und Gesellschaft", dem Verbandsorgan des "Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung" ist im Rahmen des Schwerpunktes "Nachhaltigkeit in der IT" im Nachgang zur FIfF Konferenz 2024 ein Artikel zu unserem Projekt ECO:DIGIT erschienen. In dem Artikel "Measure what you manage - Transparenter Energieverbrauch von Cloud Infrastruktur" erklären Josefine Kipke und Felix Kronlage-Dammers die Konzepte und das Vorgehen im Arbeitspaket der OSBA bei ECO:DIGIT.
Die Parteispitzen von CDU, CSU und SPD haben am 9. April 2025 den fertig ausverhandelten Koalitionsvertrag der zukünftigen Bundesregierung vorgestellt. Digitale Souveränität und Open Source spielen in dem Koalitionsvertrag eine wichtige Rolle, jetzt kommt es auf die konkrete Umsetzung der darin formulierten politischen Ziele an. Davon hängt es ab, ob die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung in dieser Wahlperiode erfolgreich ist.
Das Open Source Observatory (OSOR) wurde 2008 als Plattform der Europäischen Union gegründet, um den Einsatz von Open Source Software im öffentlichen Sektor zu unterstützen. Im Rahmen dieser Aufgabe veröffentlicht das OSOR regelmäßig Länderberichte und Studien, um aufzuzeigen, wie weit der Einsatz von Open Source in den Verwaltungen in europäischen und außereuropäischen Ländern bereits ist. Die Sammlung dieser Länderreports und Factsheets bildet zusammen mit Interviews und zusätzlichen Recherchen die Grundlage für den aktuellsten Ende 2024 erschienenen Bericht „Progress and trends in the national open source policies and legal Frameworks“. Dieser Bericht bildet den aktuellen Stand und die Trends der Open-Source-Politik in 15 europäischen und außereuropäischen Ländern ab.
Das Berliner Abgeordnetenhaus befasste sich im Februar 2025 im Rahmen einer Sachverständigenanhörung damit, wie sich das Open Source Kompetenzzentrum Berlin seit seiner Gründung entwickelt hat. Peer Heinlein, Open-Source-Unternehmer aus Berlin sowie Vorstandsmitglied und Berliner Landesvertreter für die Open Source Business Alliance war als Sachverständiger geladen und vertrat die Perspektive der OSBA und der Berliner Open-Source-Unternehmen.
Am 25. März 2025 wurde ein Zwischenstand der Koalitionsarbeitsgruppe zur Digitalpolitik bekannt. In dem Papier wird deutlich, wo es noch Uneinigkeit bei den zukünftigen Regierungspartnern gibt. Gerade beim Thema Open Source scheint es unterschiedliche Vorstellungen zu geben, wie konkret die Ziele sein sollen. Das Statement unseres Vorstandsvorsitzenden Peter Ganten.
Am 3. April 2025 ist es wieder so weit: Der bundesweite Girls‘Day bietet Schülerinnen die Möglichkeit, Berufsfelder kennenzulernen, in denen Frauen bislang unterrepräsentiert sind – darunter IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik. Unsere Mitgliedsunternehmen laden Mädchen und junge Frauen ein, sich mit diesem dynamischen Umfeld IT und Open Source vertraut zu machen.
Die Landesregierung Schleswig-Holstein legt 2025 ihr Landesprogramm Offene Innovationen neu auf, mit dem bereits im vergangenen Jahr 14 Open-Source-Projekte gefördert wurden. Auch dieses Jahr werden zwei Millionen Euro bereit gestellt, um gemeinnützige und öffentliche Organisationen in Zusammenarbeit mit der lokalen Digitalwirtschaft bei der Entwicklung quelloffener digitaler Lösungen zu unterstützen. Der Call for Concepts 2025 beginnt […]
Wie kann Open Source die Verwaltung effizienter machen? Ein neuer Wettbewerb sucht die besten Lösungen. Unter dem Motto „Moderne Verwaltung. Innovation. Digitale Souveränität“ startet die Open Source Business Alliance – Bundesverband für digitale Souveränität e.V. (OSBA) heute einen Open Source Wettbewerb für Behörden und öffentliche Institutionen. Als ideeller Träger unterstützt das Zentrum für Digitale Souveränität (ZenDiS) den Wettbewerb. Bewerbungen sind online bis zum 30. Juni 2025 möglich.
After the adoption of the Cyber Resilience Act (CRA), more and more businesses are exploring what exactly they are facing and what requirements they have to comply with. The clock is ticking: By the end of 2027 all companies must meet the requirements of the CRA, while some requirements must be met as early as mid-2026.
x-cellent technologies setzt auf Open Source, um Unternehmen und öffentliche Einrichtungen unabhängige, transparente und leistungsfähige Cloud-Lösungen zu bieten. Sie sprechen sie über ihre Mission, die Bedeutung von Open Source für souveräne IT-Umgebungen und warum sie sich in der Open Source Business Alliance engagieren.
Die Sprecher der Working Group Beschaffung der Open Source Business Alliance, Birgit Becker und Claus Wickinghoff, erklären im Interview, worauf man achten sollte, wenn man einen Anbieter für ein nachhaltig erfolgreiches Open-Source-Projekt auswählen möchte. Dabei stellen sie die Besonderheiten der Open-Source-Geschäftsmodelle vor und beleuchten, warum gerade für die öffentliche Hand Vergabekriterien für die Beschaffung von Open Source Software so wichtig sind. Das Interview erschien zuerst im Special Interest Magazin "Kleine Kniffe" in der Ausgabe "Nachhaltiger IT-Einkauf"
Gemeinsam mit einem breiten gesellschaftlichen Bündnis aus mehr als 75 Organisationen spricht sich die Open Source Business Alliance in einem offenen Brief an die Verhandlungsführenden von
CDU/CSU und SPD dafür aus, die Kontrolle von Online-Plattformen und eine gemeinwohlorientierte Digitalisierung auf die Agenda der Sondierungsgespräche zu setzen. Denn die bestehenden Abhängigkeiten von Tech-Unternehmen aus den USA und China ist ein Risiko für Europas digitale Souveränität, Wohlstand und Demokratie. Hier muss die nächste Bundesregierung tätig werden und Gegenmaßnahmen ergreifen.
Die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) hat den zweiten Teil ihrer Berichts-Reihe „Open Source in Kommunen“ veröffentlicht. In diesem zweiten Teil geht es um den Aufbau einer Open-Source-Governance. Der Bericht gibt viele wichtige Hinweise, worauf Kommunen bei ihrer Open-Source-Transformation achten sollten, und wie eine Umsetzung aussehen kann. Zudem werden mehrere spannende Praxisbeispiele aus den Kommunen vorgestellt.
Der CRA führt einige ganz neue Regelungen und Konzepte ein, die es so bisher noch nie gab. Das führt zu diversen Missverständnissen und es sind etliche Mythen und Gerüchte rund um den CRA im Umlauf. Diese führen zum Teil stark in die Irre oder machen den Betroffenen unnötigerweise Angst. Deswegen wollen wir hier einige der Mythen, die im Umlauf sind und die uns immer wieder begegnen, vorstellen und widerlegen. Damit können wir hoffentlich einigen Betroffenen ein paar Unsicherheiten nehmen.
Der Chaos Computer Club (CCC) befasst sich seit vielen Jahren mit Software, die zur Erfassung und Übermittlung von Wahlergebnissen verwendet wird. Im Vorfeld der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 hat der CCC erneut eine besonders breit verwendete proprietäre Wahlsoftware analysiert und in diesem Zusammenhang seine Forderung wiederholt, dass Wahlsoftware aus Gründen der IT-Sicherheit und der Transparenz immer Open Source sein muss. Die Open Source Business Alliance schließt sich dieser Forderung an und fordert darüber hinaus, dass Open Source überall in der Verwaltung zum Standard werden muss.
Open Source Software hat viele Vorzüge für die öffentliche Verwaltung. Damit eine Open Source Software aber auch tatsächlich langfristig zur Verfügung steht und von allen sicher genutzt werden kann, ist es wichtig, bei der Auswahl eines Anbieters auf bestimmte Nachhaltigkeitskriterien zu achten. Die Working Group „Beschaffung“ der Open Source Business Alliance (OSBA) hat vier Vergabe-Kriterien für mehr Nachhaltigkeit identifiziert und in einem Positionspapier zusammengestellt.
Am 23. Februar 2025 wird ein neuer Bundestag gewählt. Aufgrund der vorgezogenen Wahl, des verkürzten Wahlkampfes und der aktuell dominierenden Migrationsdebatte drohen andere wichtige Themen aus dem Fokus zu geraten. Wir haben uns daher die einzelnen Wahlprogramme angeschaut und stellen hier die wichtigsten Vorschläge der demokratischen Parteien rund um die Themen digitale Souveränität und Open Source vor.
Nachdem der beschlossene Gesetzestext für den Cyber Resilience Act (CRA) Ende 2024 veröffentlicht wurde, sind nun die Vorbereitungen für die Umsetzung gestartet. Bis Ende 2027 müssen Unternehmen die Anforderungen des CRA vollständig erfüllen, einige Regelungen gelten allerdings schon ab Mitte 2026. Im Rahmen verschiedener Standardisierungsvorhaben wird bis dahin noch festgelegt, was dann auf welche Art erfüllt sein muss. Die Open Source Business Alliance (OSBA) engagiert sich an unterschiedlichen Stellen bei diesen Umsetzungsaktivitäten. Hier geben wir einen kleinen Einblick in einige dieser Initiativen.
Mit seiner neuen „Open Innovation und Open Source Strategie“ setzt Schleswig-Holstein ein klares Zeichen für digitale Souveränität, Transparenz und Innovation. Die Strategie baut auf den Erfolgen früherer Initiativen auf und unterstreicht die Bedeutung von Open Source Software für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Während einzelne Länder wie Schleswig-Holstein mit ihren Vorhaben für Open Source voran gehen, fehlt auf Bundesebene noch eine Open-Source-Strategie.
Benjamin Kolbe, CTO der Viakom GmbH, setzt auf digitale Unabhängigkeit und offene Technologien. Mit Cloud- und Infrastrukturlösungen unterstützt Viakom Unternehmen bei der digitalen Transformation. Als OSBA-Mitglied engagiert sich Kolbe für offene Standards und digitale Selbstbestimmung in Europa.
Die Geschwindigkeit und Stabilität der Internetverbindung auf einem Ubuntu-System können durch die Wahl eines schnellen und zuverlässigen Nameservers erheblich verbessert werden. In diesem Artikel zeige ich, wie man den Nameserver auf Ubuntu für IPv4 und IPv6 konfigurieren und optimieren kann.
Installation
Durch die Nutzung schneller öffentlicher DNS-Server wie Google DNS können die Ladezeiten von Webseiten und die allgemeine Netzwerkperformance gesteigert werden.
Hierzu geht man in die Netzwerkeinstellungen des Systems und trägt die IP-Adressen der DNS-Server für IPv4 (8.8.8.8, 8.8.4.4) und für IPv6 (2001:4860:4860::8888, 2001:4860:4860::8844), jeweils durch ein Komma getrennt, im Kabelnetzwerk und WLAN ein.
Die Optimierung der Nameserver auf Ubuntu ist ein einfacher, aber effektiver Schritt, um die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Internetverbindung zu erhöhen. Mit schnellen DNS-Servern wie Google DNS kommt es zu einer spürbaren Verbesserung bei der Webnutzung.