Ausgaben für GenAI steigen stark
Laut einer Prognose des US-Marktforschers Gartner werden sich die weltweiten Ausgaben für generative KI (GenAI) im Jahr 2025 auf 644 Milliarden US-Dollar belaufen, was einem Anstieg von 76,4…
Laut einer Prognose des US-Marktforschers Gartner werden sich die weltweiten Ausgaben für generative KI (GenAI) im Jahr 2025 auf 644 Milliarden US-Dollar belaufen, was einem Anstieg von 76,4…
Eine Umfrage des US-Marktforschers Gartner unter rund 1800 Führungskräften hat ergeben, dass 55 Prozent der Unternehmen einen KI-Vorstand haben.
Die weltweiten PC-Lieferungen beliefen sich laut dem US-Marktforscher Gartner im vierten Quartal 2023 auf insgesamt 63,3 Millionen Stück.
Laut der jüngsten Prognose des US-Marktforschers Gartner wachsen die weltweiten IT-Ausgaben im Jahr 2024 auf 5,1 Billionen US-Dollar.
Das Risiko, das mit der Abhängigkeit von einem bestimmten Cloud-Anbieter für mehrere Geschäftsfunktionen verbunden ist, gehört laut einer Umfrage des Marktforschers Gartner das zweite Quartal in Folge zu den fünf größten aufkommenden Risiken für Unternehmen.
Im September 2023 hatte Gartner dazu 294 Risikoverantwortliche zu ihren Ansichten über aufkommende Risiken oder Risiken, die über den Horizont hinausgehen befragt und daraus den Gartner 3Q23 Emerging Risk Report erstellt.
“Das Risiko, das mit der Cloud-Konzentration verbunden ist, verliert schnell seinen ‘aufstrebenden’ Status, da es für die meisten Unternehmen zu einem weithin anerkannten Risiko wird”, sagte Ran Xu, Director, Research in der Legal Risk & Compliance Practice von Gartner. “Viele Unternehmen befinden sich jetzt in einer Position, in der sie im Falle des Ausfalls eines einzigen Anbieters mit schwerwiegenden Störungen konfrontiert wären”, kommentiert Ran Xu.
Auf Platz 1 der Liste von Risiken steht die Lebensfähigkeit von Drittanbietern. Außerdem in den Top 5: Die Verfügbarkeit von generativer Massen-KI.
Der Beitrag Riskante Abhängigkeit von Cloud-Anbietern erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Die Massenverfügbarkeit von generativer KI, wie ChatGPT von OpenAI und Google Bard, ist laut dem US-Marktforscher Gartner im zweiten Quartal 2023 zu einer der größten Sorgen von Risikoverantwortlichen in Unternehmen avanciert.
“Generative KI war das am zweithäufigsten genannte Risiko in unserer Umfrage im zweiten Quartal und tauchte zum ersten Mal in den Top 10 auf”, sagte Ran Xu, Director Research in der Gartner Risk & Audit Practice. Im Mai 2023 befragte Gartner 249 leitende Angestellte aus dem Bereich Unternehmensrisiken, um Führungskräften einen Überblick über 20 aufkommende Risiken zu geben.
An der Spitze der Risiken sehen die Befragten die Überlebensfähigkeit von Drittanbietern. Wenn sich die wirtschaftlichen Bedingungen auf breiter Front verschlechtern, könne dies zu einem unerwarteten Nachfragerückgang führen, der die Lebensfähigkeit der Anbieter oder ihre Fähigkeit, Waren und Dienstleistungen rechtzeitig zu liefern, beeinträchtigen könne, führt Gartner aus.
Bei den Risiken von KI hatte Gartner bereits die Bereiche geistiges Eigentum und mögliche Verletzungen durch KI hervorgehoben, ebenso wie Datenschutzverstöße durch ungebremste Veröffentlichungen von Daten durch KI. Cybersecurity gilt ebenfalls als Risikofaktor, weil Angreifer sich der KI bedienten, um Malware und sonstige Angriffswege ausarbeiten zu lassen.
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Der US-Marktforscher Gartner hat sich in Personalabteilungen umgehört und erfahren, dass generative Künstliche Intelligenz dort noch keine große Rolle spielt. Nur 5 Prozent der Human-Ressource-Führungskräfte hätten angegeben, dass sie generative KI implementiert hätten.
Bei der Umfrage hat Gartner 105 HR-Führungskräften im Juni befragt. Davon antworteten 9 Prozent, dass sie derzeit generative KI-Pilotprojekte durchführen würden.
“Mehr als die Hälfte der von Gartner befragten HR-Führungskräfte gaben an, dass sie derzeit erforschen, wie sie generative KI einsetzen können, ohne dass sie bereits etwas implementiert haben”, sagte Dion Love, Vice President of Advisory in der HR Practice von Gartner. “Umgekehrt planten 14 Prozent der HR-Führungskräfte nicht, generative KI in naher Zukunft einzusetzen.”
Zu den bei der Umfrage am meisten priorisierten Anwendungsfälle zählen die HR-Verantwortlichen administrative Aufgaben, Richtlinien, Dokumentenerstellung und Recruiting, einschließlich Stellenbeschreibungen.
Personalisierte Karriereentwicklungspläne seien ein weiteres Feld, in dem KI zum Einsatz kommen könne, so Helen Poitevin, Distinguished Vice President und Analystin im Bereich HR bei Gartner. Mehr als ein Viertel der Befragten hatten sich entsprechend geäußert.
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