Serie: Static Site Generators - Hugo (Teil 2)
Im zweiten Teil geht es um Themes, Konfigurationen und weitere Details von Hugo.
Im zweiten Teil geht es um Themes, Konfigurationen und weitere Details von Hugo.
Ob auf Berggipfeln, in Sümpfen, am Südpol oder in der hintersten Ecke eines Schulgebäudes - mit der Moodlebox spannst du dein eigenes WLAN und stellst eine Lernplattform zur Verfügung. Ein gängiger Raspberry Pi genügt dafür.
Marc-Uwe Kling hat einen sehr guten Vorschlag gemacht, den digitalen Unabhängigkeitstag. In einem kleinen Artikel berichte ich davon.
Wenn es um den Raspberry Pi und DynDNS geht, empfehle ich gerne, wie im Artikel „Nextcloud auf dem RasPi – Teil 4“ beschrieben, als DynDNS-Anbieter den Dienst dnsHome.de. Privatanwender kommen hier in den Genuss, eine kostenlose DynDNS für kleinere Projekte nutzen zu können. Dieser Dienst arbeitet einwandfrei und sorgt dafür, dass u. a. eigene Cloud-Server nach der Zwangstrennung des Internetanbieters stets erreichbar bleiben. Durch den ständigen Abruf der öffentlichen IP und der Übermittlung bei Änderung dieser an den DynDNS-Anbieter wird sichergestellt, dass der Server über eine Subdomain immer erreichbar bleibt.
Nun kam es aber bei einer von mir aufgesetzten Installation in einem Telekom-Netz vor, dass die von dnsHome empfohlene Konfiguration
# Configuration file for ddclient generated by debconf # # /etc/ddclient.conf protocol=dyndns2 ssl=yes # Erst ab ddclient Version 3.7 möglich, bitte prüfen daemon=3600 use=web, web=ip.dnshome.de server=www.dnshome.de login=SUBDOMAIN.DOMAIN.TLD password=PASSWORT SUBDOMAIN.DOMAIN.TLD
des ddclients nicht funktionierte. Wo lag das Problem? Der Eintrag
web=ip.dnshome.de
ermittelt in diesem Netz nicht wie gewünscht die IPv4-, sondern die IPv6-Adresse und leitet diese an dnsHome weiter. Somit wurde die Verbindung der Subdomain zum Server gestört. Natürlich gibt es auch hierfür eine einfache Lösung. Durch den Austausch des zuvor erwähnten Eintrags durch
web=ip4.dnshome.de
wird das Problem behoben.
Der Beitrag dnsHome bevorzugt IPv6 erschien zuerst auf intux.de.
In meinen letzten Artikeln ging es um iptables. Doch ich habe inzwischen gelernt: nftables ist längst der moderne Standard. Ein persönlicher Nachtrag.
Hugo ist einer der beliebtesten Open-Source-Generatoren für statische Websites. Mit seiner erstaunlichen Geschwindigkeit und Flexibilität macht das Erstellen von Websites mit Hugo wieder Spaß.
In dieser Serie stellen wir bekannte Website-Generatoren vor. Dabei geht es nicht um WordPress, Drupal und Joomla, sondern um Werkzeuge, mit denen man statische Websites bauen kann.
Pi-hole 6.1 bringt verbesserte Leistung, ein modernes Webinterface und vollständige IPv6-Unterstützung.
Mit dem Munich-Release verbessert Nextcloud die Leistung ihrer Videokonferenz-Lösung. Hier lest ihr die Pressemitteilung mit den Neuerungen von Nextcloud-Talk.
In diesem Teil unserer Artikel-Serie über Joplin Notes stellen wir Euch die Synchronisation mit Nextcloud vor
... oder ein von der Seele schreiben des Frusts?.
Hier erkläre ich einen kleinen Kommandozeilen Befehl zum einfachen Update der Nextcloud ohne das es zu einem Abbruch kommt.
Der erste Start mit Joplin am PC / Notebook. Wie Ihr Eure ersten Notizen und Aufgaben ganz einfach erstellt.
In diesem Beitrag berichte ich über mein Wochenend-Projekt „Ansible Collection tronde.opencloud“, welche ihr seit dem 4. Mai 2025 in Version 1.0.0 auf Ansible Galaxy sowie bei Codeberg.org findet.
Ich habe die Collection mit den folgenden Zielen erstellt:
Aktuell läuft eine OpenCloud-Instanz auf einem meiner Server unter Debian Bookworm.
Derjenige, dem diese Begriffe bereits geläufig sind, kann direkt zum Abschnitt Motivation springen. Für alle anderen gibt es hier eine knappe Erklärung mit Verweisen zu weiteren Informationen, um sich mit der Materie vertraut zu machen.
Ansible hat sich zu einem beliebten Schweizer Taschenmesser für Automation, Konfigurations-Management, Deployment und Orchestrierung entwickelt. Über folgende Links findet ihr reichlich informationen dazu:
OpenCloud ist die Filesharing & Kollaborations-Lösung der Heinlein Gruppe.
Durch intelligentes Datei-Management und eine starke Open Source-Community werden Dateien zu wertvollen Ressourcen – effektiv strukturiert und langfristig nutzbar.
Quelle: https://opencloud.eu/de
Links zu weiteren Informationen:
Podman ist ein Werkzeug zur Erstellung von Linux-Containern und der Verwaltung des gesamten Container-Lebenszyklus. Links mit Informationen zu Podman:
Ich betreibe und nutze privat eine Nextcloud, um Dateien über mehrere Geräte zu synchronisieren, mit anderen zu teilen und um Backups verschiedener Geräte und Dienste darin abzulegen. Dazu betreibe ich neben dem Reverse Proxy (NGINX) einen Container mit einer MySQL-Datenbank und einen Anwendungscontainer mit Nextcloud selbst. Nextcloud verfügt über ein reichhaltiges Plugin-Ökosystem zur Erweiterung der Funktionalität, welche ich persönlich allerdings nicht benötige.
OpenCloud ist wie Nextcloud ein Fork von OwnCloud. Siehe dazu den Bericht: Opencloud forkt Owncloud — neue Wendung bei den freien Speichercloud-Versionen im Linux-Magazin vom 22. Januar 2025.
Mir gefällt, dass OpenCloud ganz ohne Datenbank auskommt und sich auf die Synchronisation und das Teilen von Daten fokussiert. Dies entspricht genau meinem Anwendungsfall. Wenn ich dadurch einen Dienst weniger betreiben kann (MySQL), ist das umso besser.
Nur passt der gewählte Technologie-Stack nicht zu meiner persönlichen Vorliebe. Während OpenCloud auf die Verwendung von Docker Compose mit Traefik als Reverse Proxy setzt, bevorzuge ich, Container mit Podman zu betreiben und verwende (noch) NGINX als Reverse Proxy.
Um OpenCloud etwas kennenzulernen, habe ich beschlossen, analog zu meiner Ansible Collection tronde.nextcloud eine Collection tronde.opencloud zu erstellen, um OpenCloud deployen und verwalten zu können.
Ob sich der Aufwand lohnt, werde ich mit der Zeit sehen. Wenn es mir zuviel wird oder ich den Gefallen daran verliere, werde ich dieses Wochenendprojekt wieder einstellen bzw. gern in die Hände motivierter Menschen geben, die es weiterführen möchten.
Das Wichtigste zu dieser Collection habe ich bereits zu Beginn dieses Textes geschrieben. Neben den für Ansible Collections und Roles typischen README.md-Dateien habe ich auch ein paar Zeilen Dokumentation erstellt:
Die Collection steht unter einer freien Lizenz und ich gebe keinerlei Garantie oder Gewähr, dass euch deren Verwendung nicht direkt in den Untergang führt. ;-)
Die Collection kann (noch) nicht viel. Das Wenige scheint jedoch robust zu funktionieren. Wenn ihr neugierig seid, probiert sie gerne aus. Auch euer konstruktives Feedback ist mir stets willkommen.
Für mich ist dies ein Wochenend-Projekt, das mit etlichen anderen Themen um meine Zeit konkurriert. Erwartet daher keine schnellen Entwicklungsfortschritte. Wenn ihr gern daran mitwirken möchtet, bin ich dafür offen. Werft einen Blick in den kurzen Contribution Guide und legt los. Falls ihr Fragen habt oder euch mit mir über die Collection austauschen möchtet, könnt ihr
Das noch recht junge Projekt macht einen aufgeräumten Eindruck. Die Benutzeroberfläche ist nicht überladen und ich finde mich schnell darin zurecht. Das Entwicklerteam antwortet bereitwillig auf Fragen und kümmert sich in angemessener Zeit um Issues. Dies ist zumindest mein subjektiver Eindruck.
Einziger Wermudstropfen ist wie so oft die Dokumentation, welche mit der Entwicklung offenbar nicht Schritt halten kann. Diese lässt leider noch viele Fragen offen, welche über GitHub Discussions oder Suche im Quelltext geklärt werden können/müssen. Ich empfinde dies etwas ermüdend und es drückt die Motivation.
Nun werde ich OpenCloud erstmal einige Zeit nutzen und ein paar Versions-Upgrades hinter mich bringen. Anschließend werde ich dann einen Meinungsartikel schreiben, wie es mir gefällt.
Du möchtest einen Server daheim betreiben und deine Domain anstatt einer DynDNS Domain nutzen? Hier gibt es die passende Anleitung.
Ein kleines Tutorial für all diejenigen, die mehr aus Joplin herausholen und ihren eigenen Joplin Server auf Docker hosten möchten. Ein funktionierender Reverse Proxy wird vorausgesetzt.
Du möchtest gerne deine Fotos daheim haben, aber trotzdem ansehnlich präsentieren und verwalten können? Hier ist eine Anleitung wie man Immich installiert.
Felix und Varut erklären Dir in diesem Artikel die Installation von Joplin
Varut und Felix starten eine Joplin Notes-Serie und stellen Joplin Notes vor. Mitmachen erwünscht. Das hier ist die Einführung.
Python ermöglicht es in der Schule, mit wenig Vorwissen physikalische Probleme zu modellieren und gibt Schülerinnen und Schülern gleichzeitig einen guten ersten Einblick in Programmierung.
Freie Nutzung von Hörbüchern muss nicht umständlich sein. Mit audiobookshelf und Libation kann man sich eine Umgebung schaffen die ähnlich wie Audible funktioniert.
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Mit diesem Artikel möchte ich meine Nextcloud-Serie schließen. Um die installierte Cloud nun noch mit einer Videokonferenz-Funktion zu erweitern, möchte ich heute zeigen, wie man einen TURN-Server auf das bestehende System aufsetzt. Dies hatte ich im Mai diesen Jahres im Artikel „Coturn TURN-Server für Nextcloud Talk“ zwar schon erklärt, aber es gehört aus meiner Sicht einfach in diese Artikelserie hinein.
Ein TURN-Server wird von Nextcloud Talk benötigt, um Videokonferenzen zu ermöglichen. Der TURN-Server bringt die Teilnehmer, welche sich in verschiedenen Netzwerken befinden, zusammen. Nur so ist eine reibungslose Verbindung unter den Gesprächspartnern in Nextcloud Talk möglich.
Wer bisher meinen Anleitungen zur Installation von Nextcloud auf dem Raspberry Pi gefolgt ist, kann nun die eigene Cloud für Videokonferenzen fit machen. Zu bedenken gilt aber, dass ein eigener TURN-Server nur bis maximal 6 Teilnehmer Sinn macht. Wer Konferenzen mit mehr Teilnehmern plant, muss zusätzlich einen Signaling-Server integrieren.
Nun zur Installation des TURN-Servers. Zuerst installiert man den Server mit
sudo apt install coturn
und kommentiert folgende Zeile, wie nachfolgend zu sehen in /etc/default/coturn aus.
sudo nano /etc/default/coturn
Dabei wird der Server im System aktiviert.
# # Uncomment it if you want to have the turnserver running as # an automatic system service daemon # TURNSERVER_ENABLED=1
Nun legt man die Konfigurationsdatei zum TURN-Server mit folgendem Inhalt an.
sudo nano /etc/turnserver.conf
listening-port=5349 fingerprint lt-cred-mech use-auth-secret static-auth-secret=geheimespasswort realm=cloud.domain.tld total-quota=100 bps-capacity=0 stale-nonce no-loopback-peers no-multicast-peers
Hier werden u.a. der Port und das Passwort des Servers sowie die Domain der Cloud eingetragen. Natürlich muss hier noch der Port im Router freigegeben werden. Ein starkes Passwort wird nach belieben vergeben.
Hierbei kann das Terminal hilfreich sein. Der folgende Befehl generiert z.B. ein Passwort mit 24 Zeichen.
gpg --gen-random --armor 1 24
Jetzt wird der Server in den Verwaltungseinstellungen als STUN- und TURN-Server inkl. Listening-Port sowie Passwort eingetragen.
Damit der TURN-Server nach einem Reboot auch zuverlässig startet, müssen ein paar Einstellungen am Service vorgenommen werden. Mit
sudo systemctl edit coturn.service
wird der Service des Servers editiert. Folgender Eintrag wird zwischen die Kommentare gesetzt:
### Editing /etc/systemd/system/coturn.service.d/override.conf ### Anything between here and the comment below will become the new contents of the file [Service] ExecStartPre=/bin/sleep 30 ### Lines below this comment will be discarded ### /lib/systemd/system/coturn.service
Dies ermöglicht den TURN-Server (auch nach einem Upgrade) mit einer Verzögerung von 30 Sekunden zu starten.
Zum Schluss wird der Service neu gestartet.
sudo service coturn restart
Ein Check zeigt, ob der TURN-Server funktioniert. Hierzu klickt man auf das Symbol neben dem Papierkorb in der Rubrik TURN-Server der Nextcloud. Wenn alles perfekt läuft ist, wird im Screenshot, ein grünes Häkchen sichtbar.
Damit endet die Artikelserie Nextcloud auf dem RasPi. Viel Spaß beim Nachbauen!
Der 15. Teil einer Einführung in die Python3-Bibliothek Tkinter und der lange Weg zum perfekten GUI.
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