Interpol: Schlag gegen Cybercrime in Afrika
Behörden in 19 afrikanischen Ländern haben dank einer gemeinsamen Operation von Interpol und Afripol gegen Cyberkriminalität 1006 Verdächtige verhaftet und 134.089 kriminelle Infrastrukturen und…
Behörden in 19 afrikanischen Ländern haben dank einer gemeinsamen Operation von Interpol und Afripol gegen Cyberkriminalität 1006 Verdächtige verhaftet und 134.089 kriminelle Infrastrukturen und…
Aufgrund der Fortschritte im Quantencomputing und der Künstlichen Intelligenz (KI) sowie Machine Learning werden Cyberbedrohungen durch Ransomware und Infostealer im kommenden Jahr zunehmen, so…
Ransomware hat sich in Deutschland zu einem lukrativen Geschäftszweig für Cyberkriminelle entwickelt.
Das FBI Cleveland hat die Zerschlagung der kriminellen Ransomware-Gruppe “Radar/Dispossessor” mit dem Online-Namen “Brain” bekannt gegeben.
Zum internationalen Anti-Ransomware-Tag am 12. Mai hat der Sicherheitsexperte Kaspersky vor einer dramatischen Zunahme von Ransomware-Opfern berichtet.
Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz und das Bundeskriminalamt (BKA) haben den illegalen Online-Service “AegisTools.pw” abgeschaltet.
Group-IB, weltweit agierender Threat Hunter und Berater des Europäischen Zentrums für Cyberkriminalität (EC3) von Europol hat seinen jährlichen Bericht “Hi-Tech Crime Trends 23/24”…
Erfolgreiche Ransomware-Gruppierungen wechseln immer häufiger auf Remote-Verschlüsselung, hat Security-Experte Sophos in seinem neuesten CryptoGuard-Report analysiert.
Security-Experte Kaspersky berichtet in seinem Rückblick auf das Jahr 2023 von der Entdeckung von rund 411.000 neuen schädlichen Dateien pro Tag zwischen Januar und Oktober 2023.
Nach einer Untersuchung von Check Point wurde ein deutlicher Anstieg von Ransomware-Angriffen auf Linux-Systeme seit 2021 verzeichnet. Im Vergleich zu Windows fällt die Ransomware für Linux durch ihre relative Einfachheit auf, wie die Sicherheitsforscher berichten. Die Studie von Check Point verglich Ransomware-Angriffe auf Windows und Linux und dokumentierte dabei seit dem Jahr 2021 einen signifikanten...
Der Beitrag Zunahme von Ransomware-Angriffen auf Linux laut Studie erschien zuerst auf MichlFranken.
Nach einer Untersuchung von Check Point wurde ein deutlicher Anstieg von Ransomware-Angriffen auf Linux-Systeme seit 2021 verzeichnet. Im Vergleich zu Windows fällt die Ransomware für Linux durch ihre relative Einfachheit auf, wie die Sicherheitsforscher berichten. Die Studie von Check Point verglich Ransomware-Angriffe auf Windows und Linux und dokumentierte dabei seit dem Jahr 2021 einen signifikanten...
Der Beitrag Zunahme von Ransomware-Angriffen auf Linux laut Studie erschien zuerst auf MichlFranken.
Auch 2024 zähle Ransomware zu den größten Gefahren für deutsche Unternehmen, teilt der Sicherheitsexperte Trend Micro mit.
Sicherheitsexperte Sophos hat in einem Bericht seine Erkenntnisse über Verbindungen zwischen Hive, Black Basta und Royal, den bekanntesten Ransomware-Gruppen des vergangenen Jahres veröffentlicht.
Für den Bericht “Clustering Attacker Behavior Reveals Hidden Patterns” hatte Sophos X-Ops ab Januar 2023 über einen Zeitraum von drei Monaten vier verschiedene Ransomware-Angriffe untersucht, bei denen einer auf Hive, zwei auf Royal und einer auf Black Basta zurückgegangen seien, teilt Sophos mit. Dabei seien deutliche Ähnlichkeiten zwischen den Angriffen festgestellt worden und dies, obwohl Royal als sehr verschlossene Gruppe gelte, die keine Partner aus Untergrundforen sichtbar involviere. Es seien aber feine Ähnlichkeiten in der Forensik der Angriffe entdeckt worden, und damit Indizien, die darauf hinweisen würden, dass alle drei Gruppen im Rahmen ihrer Aktivitäten entweder Partner oder hochspezifische technische Details teilten, heißt es weiter.
„Da das Ransomware-as-a-Service-Modell externe Partner für die Durchführung der Angriffe erfordert, ist es generell nicht ungewöhnlich, dass es Überschneidungen in den Taktiken, Techniken und Verfahren (TTPs) zwischen verschiedenen Ransomware-Gruppen gibt. In diesen Fällen handelt es sich jedoch um Ähnlichkeiten auf einer sehr feinen Ebene. Diese hochspezifischen Verhaltensweisen legen nahe, dass die Royal-Ransomware-Gruppe viel abhängiger von Partnern ist als bisher angenommen”, sagt Andrew Brandt, leitender Forscher bei Sophos.
Die von Sophos entdeckten spezifischen Ähnlichkeiten hätten insbesondere drei Aspekte umfasst: Hatten erstens die Angreifer die Kontrolle über die Systeme der Ziele übernommen, kamen die gleichen spezifischen Benutzernamen und Passwörter zur Anwendung. Zweitens wurde die endgültige Payload in einem .7z-Archiv, das jeweils nach der Opferorganisation benannt war, bereitgestellt. Drittens wurden Befehle auf den infizierten Systemen mit denselben Batch-Skripten und Dateien ausgeführt, berichtet Sophos.
Eine mögliche Ursache für die Ähnlichkeiten könnte die Tatsache sein, dass Ende Januar 2023 nach einer geheimen Operation des FBI ein großer Teil der Operationen von Hive aufgelöst worden sei. Dies könnte dazu geführt haben, dass Hive-Partner nach einer neuen Beschäftigung suchten – möglicherweise bei Royal und Black Basta – was die auffälligen Übereinstimmungen in den folgenden Ransomware-Angriffen erklären könnte.
Bislang sei die Royal-Ransomware in diesem Jahr die zweithäufigste bei den Sophos Incident Response festgestellte Ransomware-Familie, teilt der Security-Anbieter mit.
Der Beitrag Sophos entdeckt Verbindungen zwischen Ransomware-Gruppen erschien zuerst auf Linux-Magazin.