Google stellt KI-gestützten App-Baukasten vor
Google hat Firebase Studio vorgestellt, eine Anwendung, mit der sich KI-gestützt im Browser Apps in Minuten entwicklen lassen sollen.
Google hat Firebase Studio vorgestellt, eine Anwendung, mit der sich KI-gestützt im Browser Apps in Minuten entwicklen lassen sollen.
Mozilla arbeitet an der Integration von Progressive Web Apps (PWAs) in Firefox. Die Funktion befindet sich derzeit in der Entwicklung und kann manuell in den aktuellen Firefox Nightly Builds über das experimentelle Flag „browser.taskbarTabs.enabled“ aktiviert werden. Firefox verfolgt dabei laut David Rubino einen eigenen Ansatz: PWAs sollen sich wie eine native App anfühlen, ohne den […]
Der Beitrag Firefox plant Unterstützung für Progressive Web Apps erschien zuerst auf fosstopia.
ChatGPT ist auch über WhatsApp zu erreichen und verbessert jetzt seine Fähigkeiten. Schon seit Dezember 2024 lässt sich ChatGPT via Handy auch erreichen, wenn man die App nicht installiert hat.
Kein anderer Social-Media-Kanal ist bei den deutschen Internetnutzern ab 16 Jahren so beliebt wie WhatsApp, hat die Studie Social-Media-Atlas 2024 ergeben: 73 Prozent der für die Studie befragten…
Mit KDE Connect lassen sich Smartphone und Laptop miteinander verbinden. Play Protect entfernt die App, wenn diese über F-Droid installiert wurde.
Die Android-App KDE Connect wird derzeit durch die Sicherheitstechnik Play Protect von Google automatisch von zahlreichen Smartphones entfernt. Das geht unter anderem aus Berichten auf X, vormals Twitter, oder auch einer Diskussion auf Reddit hervor. Auch in der Golem-Redaktion ist die App auf einem Pixel 6a mit aktuellem Android 14 durch Play Protect gelöscht worden.
Der KDE-Entwickler Niccolò Venerandi schreibt dazu vor einigen Tagen: “Es ist offiziell: Google deinstalliert wahllos KDE Connect von den Telefonen der Nutzer, ohne dass es dafür eine Erklärung gibt.” Inzwischen zeigt sich aber, dass dies nicht wirklich wahllos geschieht, sondern wohl nur jene Installation betrifft, die über den alternativen Open-Source-Store F-Droid bezogen werden. Das zumindest schreibt der Betreuer von KDE Connect, Albert Vaca Cintora. Die über den Play Store vertriebene App, welche aus dem exakt gleichen Quellcode erstellt wird, ist von den Löschungen wohl nicht betroffen.
In der Benachrichtigung von Play Protect zu der automatisierten Löschung heißt es, dass dies aus Sicherheitsgründen geschehe und es sich bei der App um eine Fälschung handele. Die App könne demnach personenbezogene Daten wie Bankinformationen oder Passwörter stehlen. Wie die Systeme Googles zu dieser Einschätzung kommen, ist derzeit nicht klar. Vaca kritisiert zudem, dass es für Entwickler wie ihn keine Möglichkeit gebe, das zugrunde liegende Problem einer automatischen Einordnung mit einem Menschen bei Google zu besprechen, um eine Lösung dafür zu finden. Der Entwickler fragt sich außerdem, ob dieses Verhalten im Einklang mit europäischem Wettbewerbsrecht stehe.
Die App selbst bietet in Zusammenarbeit mit einem Desktop-Client, der auch für Gnome, Windows oder MacOS bereitsteht, eine Verbindung des Smartphones mit einem Rechner. So können darüber die Zwischenablage geteilt werden, Dateien übertragen werden oder die Benachrichtigungen synchronisiert werden. Auch eine Mediensteuerung ist möglich oder die Nutzung des Smartphones als virtuelles Eingabegerät für den Laptop etwa zur Steuerung für Präsentationen oder als externes Touchpad.
Der Beitrag Google entfernt KDE-App aus F-Droid von Android-Smartphones erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Die Sammlung umfasst ca. 5000 Handbuchseiten, mehr als 22 grundlegende Kategorien und eine Reihe allgemeiner Tipps für Terminals. Die passende App dazu funktioniert zu 100 % offline, benötigt keine Internetverbindung und hat keine Tracking-Software.
Simon Schubert hat die Online-Lernplattform für Linux Kommandos ins Leben gerufen. Neben der App kann das Nachschlagewerk klassisch im Browser genutzt werden.
Folgende Kategorien stehen dir zum Abrufen von zig Kommandos zur Verfügung:
Ein Cheatsheet mit praktischen Befehlen kannst du ebenfalls abrufen.
Die Linux Command Library ist Open Source und auf GitHub verfügbar. Die passende App dazu bekommst du auf im Play Store oder auf F-Droid.
Während und unmittelbar nach der Corona-Pandemie waren die Download-Zahlen und Umsätze auf dem deutschen App-Markt auf einem Allzeithoch, jetzt pendeln sie sich wieder stabil über dem Vor-Corona-Niveau ein, hat das Marktforschungsinstituts research2guidance herausgefunden.
Etwa 2,2 Milliarden Euro werden 2023 laut der Prognose mit Apps für Smartphones und Tablets umgesetzt, teilt der Digitalverband Bitkom mit. Das sei ein Rückgang von 20 Prozent gegenüber 2022, als es rund 2,45 Milliarden Euro waren, aber 37 Prozent mehr als im Vor-Corona-Jahr 2019, als 1,61 Milliarden Euro mit Smartphone- und Tablet-Apps umgesetzt worden seien.
Im Rekordjahr 2021 habe der Umsatz bei 3,06 Milliarden Euro gelegen, berichtet der Digitalverband Bitkom auf Basis der Daten von research2guidance. Demnach werde der überwiegende Teil der Umsätze nach wie vor mit In-App-Käufen generiert: 72 Prozent der Umsätze, rund 1,58 Milliarden Euro, entfielen auf zusätzliche Inhalte oder Features, die Apps gegen Zahlung bereitstellen würden. Streaming-Abos seien in diesen Zahlen ausgenommen. 23 Prozent und damit rund 518 Millionen Euro entfielen auf Werbung innerhalb der Apps. Eine eher geringe Bedeutung haben komplett kostenpflichtige Apps: Sie machten lediglich 5 Prozent des Gesamtmarkts aus, mit Umsätzen von 103 Millionen Euro.
Der Beitrag Deutscher App-Markt stabilisiert sich erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Apple hat erstmals einen Transparenzbericht zu seinem AppStore vorgelegt. Der Bericht spiegelt das Jahr 2022 wider und zählt 1,78 Millionen Apps im AppStore.
Fast ebensoviele Apps, 1,67 Millionen, seien abgewiesen worden, heißt es im 2022 App Store Transparency Report. 186195 Apps habe man aus dem Store entfernt. Davon seien der überwiegende Teil Spiele gewesen (38883), gefolgt von Utilities (20045).
Bei den Gründen, aus denen Apps entfernt wurden, führt Apple als häufigsten das gegen die Richtlinien von Apple verstoßende Design an, 149378 Apps seien aus diesem Grund entfernt worden. Es folgen Betrugsabsichten (3209 Apps) und Verstöße gegen den Developer Code of Conduct (1272).
Apple zählt 36.974.015 registrierte Entwickler auf seiner Plattform und hat 428487 Entwickler ausgeschlossen. 428249 der Accounts wurden wegen Betrug aufgelöst.
656.739.889 Besucher mit Account zählt Apple in seinem AppStore. Es gebe wöchentlich 40.876.798.492 automatische App-Updates und 512.545.816 manuell angestoßene Updates.v
Der Beitrag AppStore-Transparenzbericht von Apple erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Ich bin nicht das ganze Jahr in Deutschland und kaufe mir deswegen immer nur sporadisch ein Paket zum mobilen Surfen. Bei Blau (früher Simyo) bin ich schon ewig und bisher hat das auch immer funktioniert. Ja, die Pakete sind nicht am günstigsten oder bieten das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, aber für meine Zwecke reicht es. Allerdings gab es vor kurzer Zeit ein Update der Android-App und damit funktioniert die Buchung eines Surf-Pakets scheinbar nicht mehr. Die Mein Blau App hat zwar bestätigt, […]
Der Beitrag Mein Blau App – auch hier bist Du als Kunde der Depp ist von bitblokes.de.
Die Corona-Warn-App wurde nach Angaben der deutschen Bundesregierung mehr als 48 Millionen Mal heruntergeladen. Damit zähle sie zu den erfolgreichsten und meist genutzten Kontaktnachverfolgungs-Apps weltweit. Mit Version 3.2 werde die App ab 1. Juni 2023 in einen Ruhemodus versetzt, heißt es weiter.
Seit 30. April ist es nicht mehr möglich, andere Personen durch die Corona-Warn-App zu warnen und es können auch keine neue QR-Codes für Events generiert werden. Die gewachsene Immunität der Bevölkerung, eine stabile Infektionslage und die Rückkehr zu einem öffentlichen Leben ohne Corona-Maßnahmen werden von der Regierung als Gründe für den Ruhemodus genannt.
Die App werde ab 1. Juni 2023 nicht mehr in den Appstores von Apple und Google verfügbar sein, heißt es weiter. Nutzer, die die App löschen möchten, sollten in diesem Fall ihre Impfzertifikate oder Tagebucheinträge sichern, wird angeraten. Eine Anleitung dafür gibt es aus dieser FAQ-Webseite.
In den Hochphasen der Pandemie seien an die App 270 Labore und 20.000 Teststellen angeschlossen gewesen. Über 240 Millionen Testergebnisse seien digital bereitgestellt worden und neun Millionen positive Testergebnisse seien geteilt worden.
Wie eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums im vergangenen August der der Welt am Sonntag mitgeteilt hatte, hätten sich die Gesamtkosten für die App zu dem Zeitpunkt auf rund 160 Millionen Euro belaufen.
Der Beitrag Corona-Warn-App geht in den Ruhemodus erschien zuerst auf Linux-Magazin.
Unsere Jitsi Meet Instanz teamjoin.de hat ab heute eine gebrandete Desktop App für Windows, macOS und Linux. Was wurde angepasst? Folgende Änderungen wurden bei der Applikation vorgenommen: Server URL wurde auf teamjoin.de voreingestellt App...
by adminForge.
Zur Zeit steht Whatsapp stark in der Kritik. Seitdem der Messenger 2014 von Facebook gekauft wurde, ist das Misstrauen gegen die App gestiegen. Das ist zumindest der Eindruck, den ich im Netz und in meinem persönlichen Umfeld erlebe.
Der neueste Aufreger sind die neuen Datenschutz-Regeln, denen man bis 15. Mai 2021 zustimmen muss. Diese erlauben es, dass Facebook die Metadaten von Whatsapp-Chats u.a. für Marketingzwecke zu verwenden.
Diese erlauben es, dass Facebook die Metadaten von Whatsapp-Chats u.a. für Marketingzwecke zu verwenden.
Die Kommunikation erfolgt nach wie vor unter einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Das bedeutet, dass weder Facebook noch Whatsapp auf die Inhalte der Nachrichten zugreifen können. Allerdings können die Metadaten ausgewertet werden, also wann und wie lange ich die App verwende, mit wem ich schreibe und wie meine Telefonnummer lautet. Das reicht, um meinen Whatsapp-Account gewinnbringend mit meinem Facebook-Profil zu verknüpfen.
Aus diesem Grund gibt es zur Zeit (mal wieder?) viele User, die zu alternativen Messengerdiensten wechseln möchten. Die vermutlich beliebteste Alternative ist aktuell Signal, ein Dienst der von Größen der Technik-Branche empfohlen wird. Auch wir haben Signal schon vor fast genau sieben (!!) Jahren als geeignete Alternative zu Whatsapp empfohlen (damals noch unter dem Namen Chatsecure).
Signal gibt es für Android, Apple i.OS, Windows 10, Mac OS und Linux. Das schöne ist, dass sich das kombinieren lässt. Wie das geht, erkläre ich im nächsten Abschnitt.
Die Installation ist nur dann sinnvoll, wenn man Signal auf einem Telefon verwendet. Man wird nach der Installation erlauben, dass die PC-Version mit dem Smartphone gekoppelt wird.
Auf der Webseite https://signal.org/de/download/ gibt es den Downloadlink für die verschiedenen Betriebssysteme. Dort lädt man sich die Version für sich herunter. In diesem Beispiel ist es Windows.
Während der Installation bittet Signal darum, das Smartphone mit der Installation auf dem PC zu koppeln. Dazu wird ein großer QR-Code angezeigt.
In der Smartphone-App öffnet man Signal, tippt oben rechts auf die drei Punkte und öffnet das Einstellungsmenü. Dort gibt es den Unterpunkt Gekoppelte Geräte. Über das große Plus unten rechts kann man das neue Gerät hinzufügen.
Es öffnet sich eine Funktion, mit der der QR-Code vom PC gescannt werden kann. Damit scannt man den QR-Code vom PC und die Einrichtung schließt sich selbst ab.
Kurz danach ist die Einrichtung abgeschlossen. Ab diesem Zeitpunkt können die Nachrichten von beiden Geräten gelesen und geschrieben werden.
The post Messenger Signal auf dem PC verwenden (Windows 10 und Linux) first appeared on bejonet - Linux | Smart Home | Technik.
Ich hatte für den Sport weniger Zeit durch den Umzug und dem vorhergehenden Urlaub als mir lieb ist. Vor drei Tagen habe ich wieder mit dem Lauftraining begonnen. Ich lasse mich dabei durch die App (…) Weiterlesen
Der Beitrag Hier ist es steiler erschien zuerst auf Got tty.